Wir vernetzen innovative Projekte.
Wir entdecken und fördern Neues.
Wir leben Tradition und Aufbruch.

Cut n‘ go

Why, How, What

Why

Der Coiffeur darf kein Luxus sein: Würde bewahren, Selbstbewusstsein stärken, den Nächsten ehren.

How

Go with the flow: Talente kennen und einsetzen.

What

Haare schneiden und der Kunde / die Kundin kann den Preis bestimmen.

Bei Cut n‘ go kann ich mir die Haare frisieren lassen. Und zwar nicht irgendwie, sondern so, wie ich mich wohl fühle. Die Freiheit des individuellen Stylings gibt mir ein gutes Selbstwertgefühl. Es braucht nicht jeder gleich zu sehen, in welcher prekären Lebenssituation ich gerade stecke. Hier kann ich mich öffnen und es wird zugehört. Das tut gut.

Ich glaube dass ...

… ein Coiffeurbesuch kein Luxus sein darf.

Ich bin

Melanie Keller
PROJEKTLEITERIN, MENSCHENMÖGERIN, SCHNEIDENDES HÄNDCHEN & DIENENDE ZUHÖRERIN

Wenn mein Projekt ...

… eine Frucht wäre,

dann wäre es eine Passionsfrucht, weil viel Passion im Projekt drin steckt.

… ein Song wäre,

dann wäre es „REIN“ von – ND LIGHT, BEN WHALE.

… ein Werkzeug wäre,

dann wäre es eine Schere.

Stolpersteine & AHA-Effekte

Früher externe Finanzielle Mittel und Unterstützung anfragen.

Ein Talent erkennen und einsetzen, reicht, um Kirche in neuer Form praktisch erlebbar und nahbar zu machen.

Tops & Flops

Tops

Die Ausstellung am SPEX Festival.

Flops

Abgemachte Termine werden nicht wahrgenommen.

Netzwerk

Warlomont-Anger-Stiftung, Fondia, HipHop Center, Albatros, Rahab und die reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn.

Projektvideo

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