Wir vernetzen innovative Projekte.
Wir entdecken und fördern Neues.
Wir leben Tradition und Aufbruch.

Hoffnung (er)leben

Why, How, What

Why

Die reformierte Kirche bewegt sich heute meistens in einer klar begrenzten Bubble. Wir sind überzeugt, dass es für die Zukunft der Kirche wichtig ist, dass sie breiter wahrnehmbar wird. Daher wollen wir die christliche Hoffnungsbotschaft ins Dorf tragen.

How

Ein erstes Etappenziel haben wir im Dezember 2022 bereits erreicht: Das Vorläuferprojekt «Aufbruch nach Bethlehem» war ein Grosserfolg. Gemeinsam mit Laien aus dem Dorf haben wir die Weihnachtsgeschichte erlebbar gemacht. Der breit geäusserte Wunsch nach Wiederholung führte uns zu diesem Projekt.

What

Wir wollen versuchen, jedes Jahr ein anderes Kirchenfest ins Dorf zu tragen und zum Gespräch zu machen.

Das Projekt Hoffnung (er)leben finde ich ansprechend, weil es die christliche Botschaft auf kreative Weise ins Dorf trägt und Menschen unterschiedlichster Hintergründe zusammenbringt – ganz ohne Schwellenangst

Wir glauben, dass

…es auch heute eine der Kernaufgabe der Kirche sein muss, die christliche Hoffnungsbotschaft weiterzutragen.

Team

Samuel Burger

Uta Ungerer

Christina Marbach

Simon Zwygart

… und je nach Event noch viele andere mehr!

Tops & Flops

Tops

600 Besuchende beim ersten Event inklusive breiter Medienaufmerksamkeit!

Flops

Beim Projekt „Aufbruch nach Bethlehem“ sind wir mit Technik und Logistik an Grenzen gestossen.

Stolpersteine und AHA-Effekte

Stolpersteine

Hohe Anforderungen ans ganze Team: Jedes Jahr ein solches Event – das muss sowohl organisatorisch wie auch konzeptionell sehr gut geplant und durchdacht werden.

AHA-Effekt

Partizipation ist das A & O – immer wieder und auch hier!

… ein Gemüse wäre, dann wäre es eine Kartoffel – ein Grundnahrungsmittel.

… ein Song wäre, dann wäre es: O Heiland, reiss die Himmel auf!

… ein Werkzeug / Gadget / Apparat wäre, dann wäre es ein Akkuschrauber – oft geht es auch um ganz handfeste Dinge.

Netzwerk

Angesichts der angestrebten Ziele eines integrativen Dorfprojektes ist die Zusammenarbeit mit dritten Partnern von entscheidender Wichtigkeit. Das Projekt soll möglichst breite Teile der Dorfgemeinschaft ansprechen, und daher muss es auch von unterschiedlichsten Kreisen mitgetragen werden. Wir denken an die Zusammenarbeit mit ganz verschiedenen Vereinen und Partnern.

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