Wir möchten näher bei den Menschen im Dorf sein und
Begegnungen mit und unter Menschen fördern und
ermöglichen.
Interessierte Menschen aus dem Dorf haben gemeinsam ein Konzept für unseren Begegnungsort beim Bahnhof erarbeitet.
Wir schaffen einen Begegnungsort, wo sich Menschen
jeden Alters austauschen, sich einbringen oder einfach
nur sein können. Ein Ort, der Leben ins Quartier und ins Dorf bringt.
Rahel Jordi
Super-Motor mit allen Fäden in der Hand und dem Blick fürs Schöne
Renate Bolliger
Kreative Pragmatikerin mit einem animierenden Herz
Monika Stöckli
Macherin und Könnerin, die alles und jeden kennt
Anna-Barbara Sterchi
Menschenfreundin und -Koordinatorin
Bruno Häberli
Zahlenjongleur
Susanne Bärlocher
Verhandlungs-Wonder Woman
Matthias Felder
Geburtshelfer und Götti
Und viele andere
Mitdenker*innen und Mitmacher*innen
● Menschen Gemeinschaft brauchen und
wünschen
● Gemeinschaft bereichert und inspiriert
● zusammen Aussergewöhnliches entstehen kann
● die Kirche dazu da ist, Menschen zusammenzubringen, ihnen zu dienen und sie zu
unterstützen
wäre es ein Fruchtsalat, weil unser Begegnungsort farbig, lebendig und geschmackvoll sein und unseren Besucher*innen süsse Momente ermöglichen soll.
wäre es Für immer uf di von Patent Ochsner
Der Song sagt eigentlich schon alles. Weil das PERRON-3 ein Ort sein soll, wo die Menschen sein können, wie sie sind. Mit ihren Sorgen, Ängsten, Ideen und Träumen. Wo wir da sind, füreinander und das Leben so nehmen und feiern wollen, wie es ist. Mit allen Hochs und Tiefs.
wäre es Ein Werkzeugkasten, mit vielen verschiedenen
Werkzeugen und Möglichkeiten, die sich erst zeigen,
wenn man genauer hinschaut und etwas zu bauen
beginnt.
Ein solches Projekt in einem Mietverhältnis umzusetzen ist nicht ganz einfach. Es braucht gute und klare Kommunikation mit der Vermieterschaft. Bau- und Betriebsbewilligungen einholen, sind definitiv Bremsklötze und Stolpersteine.
Es geht vorwärts, wenn Menschen sich das Projekt zu eigen machen und sich kompetente Menschen Zeit nehmen, um Laien zu unterstützen.
Der Kirchgemeinderat war – nicht unkritisch – von Anfang
an mit Feuer und Flamme dabei. Bei der Suche nach Tischbeinen,
haben wir gleich noch italienische Designerstühle aufgegabelt.
Unsere erste PERRON-3 Pflanze, eine wunderschöne und
grosse Palme, ist jetzt bereits um 3 Palmenzweige kürzer
geworden. Diese waren über den Ortswechsel wohl nicht
sonderlich begeistert. Wir lassen uns jedoch nicht
unterkriegen und päppeln unsere Palme jetzt so richtig
auf.
Die Duschkabine, in welche wir unseren Wickeltisch
einbauen wollten, wurde leider mit einer Glastüre
versehen. Was eigentlich anders geplant und abgemacht
war. Nun, wir haben schon neue Ideen.
folgt
Refbejuso: persönliche Unterstützung in der
Anfangsphase und jetzt auch noch finanzielle
Unterstützung.
Projektteam: Freiwillige Einzelpersonen, Vereine aus der
Gemeinde, die politische Gemeinde und Menschen des
EGWs
Andere Stiftungen und Institutionen unterstützen uns
finanziell (vgl. Website).
Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn
Altenbergstrasse 66
Postfach 3000 Bern 22
+41 31 340 24 24