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Schlagwort: Kirche in der Öffentlichkeit

Wohnzimmer im Quartier

Die Kirche stellt einen Raum zur Verfügung. Ein Treffpunkt für die Quartierbewohnerinnen und –bewohner, bei dem ganz viel Gesellschaft, Leben und Kirche entstehen kann. Der Raum wird von einer Gruppe Freiwilligen betreut, welche ihn aufschliessen und dann wieder abschliessen. Der Raum selber wird von den Leuten aus dem Quartier belebt, gestaltet und eingerichtet. Wer will kann sein Sofa oder seinen Sessel und sein Geschirr mitbringen. Durch das aktive Mitgestalten des Raums von den Leuten aus dem Quartier, wird er zu ihrem Ort. Das Programm im Wohnzimmer wird auch vom Quartier bestimmt. Im Quartierwohnzimmer finden Nachtessen statt, zum Beispiel jeden Freitagabend

Paulus Stammtisch/ Zäme Chile si

In der KG gibt es eine Plattform, bei der die Menschen aus dem Quartier Rückmeldungen zur Kirchgemeinde geben, die (kirchliche) Zukunft mitgestalten und Gemeinschaft erfahren können. Der Paulus Stammtisch findet an ausgewählten Daten (ca. alle 2 Monate, Wochentage abwechselnd) jeweils am Abend von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr statt und bietet genau diese Möglichkeit der Rückmeldung und Partizipation. Bei schönem Wetter, auf dem Platz vor der Kirche – bei unsicherem Wetter in der Cafeteria, wird in lockerem Rahmen ein einfaches Essen/Snack (Suppe, Wurst auf Grill, Brot u Chäs) offeriert. Die Menschen aus dem Quartier werden über die Printmedien, die Homepage,

FüürAbe in der Länggasse

Ein Quartier trifft sich. Egal ob man im Quartier wohnt, arbeitet oder die Freizeit verbringt. Alle sind willkommen. Es hat Sitzgelegenheiten, ein Feuer und immer „öppis ds ässe und öppis ztrinke“ und natürlich spannende Leute für einen unterhaltsamen Schwatz. Diskutiert werden aktuelle Themen vom Quartier, von der Stadt und vom Leben überhaupt. Jugendliche vom Jugendtreff, jungen Erwachsenen, die vor dem Ausgang ihr Feierabendbier trinken, junge Familien, spielende Kinder, bereits erfahrenere Menschen, welche die Gesellschaft geniessen… die Altersspanne ist sehr durchmischt. Das Bedürfnis der Menschen sich mit andern in einer lockeren Atmosphäre zu treffen und auszutauschen ist gross. Ziel ist es

Teilhabezentrum Holliger

Wir entwickeln gemeinsam mit der römisch-katholischen Kirche und Wohnen Bern einen Begegnungsort mit eigenem Gastrobetrieb in einer Neubausiedlung mit hohem Genossenschaftsanteil. Der Restaurantbetrieb wird zur Drehscheibe für soziale Beratungen, Quartierentwicklung und Integrationsprojekte mit Randständigen und Asylsuchenden. Die Kirche ist dabei: vernetzend, ermutigend, organisierend und mit zahlreichen Beratungsangeboten.

Endlich leben Bern – Thementage zum Lebensende

Wir organisieren gemeinsam mit der Stadt Bern (Kompetenzzentrum Alter) und vielen anderen zivilgesellschaftlichen Institutionen eine Themenwoche rund um das Lebensende, das Sterben und den Umgang mit dem Tod. Die Woche wird verknüpft mit dem mexikanischen Fest „Dia de Muertos“ und dem kirchlichen Feiertag „Allerseelen“, durch die Zusammenarbeit mit dem Haus der Religionen aber auch für Andersgläubige und Nicht-Religiöse geöffnet. Es finden informativ-intellektuelle, festlich-ausgelassene, symbolisch-rituelle und künstlerisch-reflektierende Anlässe an 4 Tagen statt.

Pfarramt auf der Gasse

Pfarrpersonen verlegen für eine Sommerwoche ihren Schreibtisch auf öffentliche Plätze in der Stadt Bern. Sie arbeiten dort und lassen sich in Gespräche verwickeln. Sie zeigen so, was sie machen – und beobachten, was auf dem öffentlichen Platz so läuft – und wer so herumläuft.