Wir vernetzen innovative Projekte.
Wir entdecken und fördern Neues.
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Schlagwort: Senioren

EeR / Eglise en Route

L’idée Imaginez l’Église au milieu du village, sur la place du marché, dans un rassemblement sportif, sur les bords du lac, dans une fête champêtre, sur une place de pique-nique, au service d’une manifestation, bref… au cœur du monde ! L’idée d’un outil mobile et multifonctions pour l’Église est née en 2018 lors d’une réunion de catéchètes professionnel∙le∙s. Très rapidement, il s’est avéré que le concept, intitulé « Église en route », devait se mettre au service non seulement de la catéchèse, mais également de tous, paroisses, syndicats de paroisse et services de l’arrondissement du Jura. Le concept est actuellement

Kultur im Koffer

Wir bringen Kultur im Koffer zu Ihnen nach Hause! Freiwillige gestalten Kulturkoffer mit ihren Hobbies, Interessen und Fachgebieten und machen damit je nach Thema und Wunsch einmalige oder regelmässige Besuche bei Menschen, die ihr Zuhause nicht oder nur schwer verlassen können. Die ganze Vielfalt der Kultur Es werden vielfältige Themen angeboten: Z.B. Geschichten aus dem Leben, Lyrik aus dem Koffer oder Reden über Malerei, Musik erleben, Reisegeschichten – aus Island oder von den Griechischen Inseln, Spiel und Spass auf der Reise durch den weltweiten Spieledschungel oder Schmetterlingszucht… Besuchsdienst und kulturelle Leidenschaften Kultur im Koffer ist eine Erweiterung und Ergänzung zu

Escape Room Wabern

Das moderne Detektiv- und Rätselspiel in Wabern: Ein Team mit 2-5 Personen hat maximal eine Stunde Zeit, in realen Räumen Aufgaben oder Rätsel zu lösen, um das Spiel zu meistern und die Räume wieder zu verlassen. Die Mission – Die Erde retten Wir schreiben das Jahr 2120. Die Erde steht kurz vor dem Kollaps. Ein Forscherteam hat in einer Weltraumstation auf dem Mars den Schlüssel gefunden, wie die Erde gerettet werden kann. Doch bricht der Kontakt ab, als die Wissenschaftler die Lösung auf die Erde übermitteln wollen. Die Mission deines Teams besteht darin, auf der Weltraumstation ausfindig zu machen, was

Offenes Haus – mitten in Burgdorf

Jeden Dienstagvormittag ist das Kirchgemeindehaus offen für Menschen von hier und dort. Bei Kaffee und Tee lernen sich Menschen kennen, die schon länger hier wohnen, und solche, die auf der Flucht oder aus anderen Gründen in Burgdorf angekommen sind. Der Treff ist 2014 im Zusammenhang mit der Notunterkunft Lindenfeld entstanden. Heute ist er eine Plattform für Begegnungen im Flüchtlingsbereich und Deutsch-Gesprächsstunde für Ankömmlinge.

Mobile Boten

Solidarität in der Krise – und darüber hinaus Mobile Boten ist eine Plattform gegenseitiger Solidarität in den Kirchgemeinden. Die Mobilen Boten und Botinnen erledigen den Einkauf für Gemeindeglieder, die selber nicht einkaufen können oder dürfen. Die Mobilen Boten helfen die Coronakrise und andere Krisen zu bewältigen. Die Kirchgemeinde organisiert die Koordination. Auf der Plattform kann man ganz einfach nachschauen, wer in der eigenen Kirchgemeinde die Mobilen Boten koordiniert und sich dann persönlich bei den Verantwortlichen melden. unkomplizierte Koordination von Hilfestellungen Die Plattform eignet sich für vielerlei Koordination innerhalb von refbejuso. Die Einträge können in Stil und Form individuell von jeder

PaMi-Patenschaften für Migrant*innen

PaMi ist ein Angebot der Reformierten Kirche Burgdorf zur Förderung des Zusammenhalts in der Stadt Burgdorf. Menschen, die mit der lokalen Kultur und der deutschen Sprache vertraut sind, wirken als Patinnen und Paten für Migrant*innen, die in der Region Burgdorf heimisch werden möchten. Für Koordination, Beratung und Schulung hat sie eine Fachkraft eingesetzt. Seine Wirkung entfaltet PaMi jedoch vor allem über die Arbeit von Freiwilligen. Diese werden an neuzuziehende Migrant*innen vermittelt. Durch die regelmässigen Treffen erhalten sie Hilfe in herausfordernden Alltagssituationen, lernen Schweizer Kultur und Verhaltensweisen kennen und wenden gleichzeitig die deutsche Sprache an.

Wohnzimmer im Quartier

Die Kirche stellt einen Raum zur Verfügung. Ein Treffpunkt für die Quartierbewohnerinnen und –bewohner, bei dem ganz viel Gesellschaft, Leben und Kirche entstehen kann. Der Raum wird von einer Gruppe Freiwilligen betreut, welche ihn aufschliessen und dann wieder abschliessen. Der Raum selber wird von den Leuten aus dem Quartier belebt, gestaltet und eingerichtet. Wer will kann sein Sofa oder seinen Sessel und sein Geschirr mitbringen. Durch das aktive Mitgestalten des Raums von den Leuten aus dem Quartier, wird er zu ihrem Ort. Das Programm im Wohnzimmer wird auch vom Quartier bestimmt. Im Quartierwohnzimmer finden Nachtessen statt, zum Beispiel jeden Freitagabend

Paulus Stammtisch/ Zäme Chile si

In der KG gibt es eine Plattform, bei der die Menschen aus dem Quartier Rückmeldungen zur Kirchgemeinde geben, die (kirchliche) Zukunft mitgestalten und Gemeinschaft erfahren können. Der Paulus Stammtisch findet an ausgewählten Daten (ca. alle 2 Monate, Wochentage abwechselnd) jeweils am Abend von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr statt und bietet genau diese Möglichkeit der Rückmeldung und Partizipation. Bei schönem Wetter, auf dem Platz vor der Kirche – bei unsicherem Wetter in der Cafeteria, wird in lockerem Rahmen ein einfaches Essen/Snack (Suppe, Wurst auf Grill, Brot u Chäs) offeriert. Die Menschen aus dem Quartier werden über die Printmedien, die Homepage,

Boxenstop

Segnen und Heilen in der Markuskirche Bettlach Jeweils am ersten Freitag im Monat, 18-20 Uhr Alle sind herzlich eingeladen zum Verweilen, für kürzer oder länger. Kurze liturgische Inputs zu einem Thema. Dazwischen Stationen Hände salben Segnen Taizelieder singen Gebete schreiben

FüürAbe in der Länggasse

Ein Quartier trifft sich. Egal ob man im Quartier wohnt, arbeitet oder die Freizeit verbringt. Alle sind willkommen. Es hat Sitzgelegenheiten, ein Feuer und immer „öppis ds ässe und öppis ztrinke“ und natürlich spannende Leute für einen unterhaltsamen Schwatz. Diskutiert werden aktuelle Themen vom Quartier, von der Stadt und vom Leben überhaupt. Jugendliche vom Jugendtreff, jungen Erwachsenen, die vor dem Ausgang ihr Feierabendbier trinken, junge Familien, spielende Kinder, bereits erfahrenere Menschen, welche die Gesellschaft geniessen… die Altersspanne ist sehr durchmischt. Das Bedürfnis der Menschen sich mit andern in einer lockeren Atmosphäre zu treffen und auszutauschen ist gross. Ziel ist es