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Velowegkirchen am Beispiel Walkringen

Ein Halt, der sich immer lohnt, an dieser Tankstelle für Leib und Seele.

Beispiel Walkringen

Wer mit dem Auto, der Bahn oder dem Velo durch Walkringen kommt, sollte sich eine kurze Auszeit gönnen – und zwar zu jeder Tageszeit.
Die Kirche Walkringen ist nämlich auf besondere Weise gastfreundlich gestaltet. Mitten im Dorf, an der Hauptstrasse auf einem kleinen Hügel steht die kleine, schmucke Kirche (direkt an der Herzroute). Sie ist täglich 24 Stunden offen. Sie lädt ein zum Verweilen, zum Zu-Sich-Selbst-Kommen, zum Gebet. Man kann eine Kerze entzünden für Menschen, an die man gerade besonders denkt. Ausserdem finden sich um und in der Kirche Anregungen und eine kleine Stärkung.

Gestaltete Gastfreundschaft

Bei der Kirche, vor dem Ofenhüsi kann man es sich gemütlich machen. Hinter dem Ofenhüsi finden unsere Besucher erfrischendes Trinkwasser. So kann man den Ort mit seiner wunderbaren Ausstrahlung geniessen.
Toiletten stehen im Ofenhüsi zur Verfügung oder im Sternenzentrum auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Der «Sternen», der der Kirchgemeinde gehört und in dem auch das Kirchgemeindehaus untergebracht ist, bietet ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken. Bei schönem Wetter stehen Tische und Stühle im Freien bereit mit Sicht auf den malerischen Kirchenhügel. Das gastfreundliche Team des «Sternen» verwöhnt seine Gäste gerne.
So stellen wir uns Kirche vor: offen, gastfreundlich, einladend, stärkend für Leib und Seele.

Eine eindrückliche Perlenkette

So wollen wir, dass jeder Mensch Kirche erleben kann: ich darf meinen Weg unterbrechen, ausruhen, sein mit allem, was ich mittrage, geniessen, mich anregen lassen, gestärkt weiterziehen. Kirche bei Gelegenheit. Gastfreundlich und als selbstverständlicher Teil unseres Lebens.

Und die Kirche Walkringen ist nicht alleine. Mehr als 30 Kirchen entlang der Herzroute (Veloroute 99 von Schweizmobil) sind als sogenannte Velowegkirchen ebenfalls verlässlich geöffnet und gastfreundlich gestaltet. So lässt sich der Weg durch die Schweiz auch als kultureller und spiritueller Weg durch die Kirchenlandschaft erleben.

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